Die Studie wurde vom Referat und Ausschuss für Qualitätssicherung der Ärztekammer Berlin unterstützt durch Qualifizierungsveranstaltungen für die beteiligten Mitarbeiter der Tageskliniken (TK) über Qualitätssicherung und Goal-attainment-scaling sowie durch eine Teilzeitstelle für die Datenerfassung.
Dank sagen möchte ich neben den Patienten , Mitarbeitern und Klinikleitungen der TK für Beratung in der Vorbereitung der Studie H.Brenner und E.Fähndrich und für statistische Beratung, insbesondere den Hinweis auf die Methode von Bland & Altman W.Hopfenmüller. S.Schütze und St.Rinckens danke ich für die Mitarbeit in der projektbegleitenden Forschungsgruppe, V.Dahling für die Korrektur und Neueingabe des Datensatzes in die EDV (ohne die der wertlos geblieben wäre !) sowie die Auswertung in seiner Dissertation, H. Gutzmann für die Betreuung dieser Dissertation, Frau v. Henke-Krems, Frau Lewicz-Wenger, Herrn Ratajczak, Herrn Rinckens, Herrn Schäfer und Frau Wirthmüller für die Koordination der peer-reviews und der Datensammlung in den einzelnen TK , für die Vermittlung und Organisation der Unterstützung der Ärztekammer (nicht zuletzt auch die technische Unterstützung der Abt. EDV für meine Auswertung) H. Brehme und Ch.Markl-Vieto sowie F.von Gregory als Sekretärin in der federführenden DRK-Klinik Phönix.
Eine frühere Version dieser Arbeit hat von den Anmerkungen eines anonymen Reviewers der Zeitschrift Psychotherapie - Psychosomatik - medizinische Psychologie profitiert, leider ohne die Schriftleitung zu überzeugen.
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